In Salzburg

 

Mozart schmecken und hören!

 

 

 

 

Die Mozartkugel ist eine Süßware aus Schokolade, Pistazien, Marzipan und Nougat. Sie wurde nach eigenen Angaben 1890 vom Salzburger Konditor Paul Fürst kreiert und nach dem fast 100 Jahre zuvor verstorbenen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart benannt.

 

Wer in Salzburg und Mozartkugeln kaufen möchte, findet sie unter anderen in folgenden Geschäften:

 

Eine knappe Gehminute von der Getreidegasse entfernt, in der Münzgasse 2, befindet sich die Altstadt-Confiserie, wo man handgemachten Mozartkugeln bekommt.

 

 

Am Beginn der Getreidegasse 47 befindet sich die Café Konditorei Fürst. Hier wurde die Mozartkugel erfunden.

 

 

In der Passage bei der Getreidegasse 3 liegt die Konditorei Schatz. Sie bietet ihre handgefertigten Mozartkugeln an.

 

 

Josef Holzermayrs Mozartkugeln am Alten Markt 7 enthalten besonders viel Marzipan.

 

 

Daneben befindet sich ein Shop von Reber, wo es industriell gefertigte Mozartkugeln und Constanze Mozartkugel gibt.

 

 

Überquert man die Salzach über die Staatsbrücke, kommt man zur Linzer Gasse 26. Im Café Habakuk bietet man handgemachte Mozartkugel an.

 

 

In der Linzer Gasse 55 ist die Konditorei Leimüller beheimatet, die ebenfalls eigene Mozartkugel herstellt.

 

 

Aber halt! Erfahrene Mozartkugelliebhaber werden es schon gemerkt haben: Eine Manufaktur fehlt. Nein, wir haben sie in unserem Rundgang durch Salzburg nicht vergessen. Wir haben sie bis zum Schluss aufbewahrt, denn es handelt sich um etwas Besonderes!

 

  

 

In der Judengasse 1 findet man die handgemachten Mozartkugeln von Braunpunkt. Diese Schokoladenmanufaktur bietet aber auch noch eine andere Art von Spezialität an: Mozart-Kopfhörer.

 

 

Bei den True Wireless-Kopfhörern handelt sich um ein hochwertiges Produkt, mit dem es eine ganz besondere Bewandtnis hat.

Schaltet man die Kopfhörer nämlich ein und beißt in eine der Mozartkugeln von Braunpunkt, hört man die Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur KV von Wolfgang Amadeus Mozart in einer Aufnahme der Wiener Philharmoniker.

 

 

Ihren Beinamen Eine kleine Nachtmusik verdankt sie Mozarts Eintrag in seinem Werkverzeichnis: „Eine kleine Nachtmusik, bestehend in einem Allegro. Menuett und Trio. –Romance. Menuett und Trio, und Finale. – 2 violini, viola e bassi.“

Ein wirklicher Hörgenuss, der das allmähliche Schmelzen der mit Marzipan gefüllten Schokoladenkugel aufs Angenehmste begleitet.

Dem Vernehmen nach plant das Unternehmen, Varianten seiner Mozartkugeln herzustellen, bei deren Verzehr weitere Serenaden von Mozart ertönen.