Tochter der Erde ‒ Im Herbst 1839: Rätsel und Spukgeschichten

 

Auf dem Rückweg von Berlin nach Kiel, wo er sein Studium fortsetzen wollte, unterbrach Storm seine Reise und quartierte sich wieder für einige Tage bei den Scherffs ein. Er traf erneut mit Bertha zusammen. Drei Gedichte hat er ihr bei diesem Besuch geschenkt, „In der Fremde“, „Fragen“ und „Auf Wiedersehn“.

 

In der Fremde1

Andre Wälder, andre Auen!
Längst verschwunden Strand und Meer,
Rings wohin die Augen schauen
Auch kein Plätzchen kennʼ ich mehr.

Andre Menschen, andre Herzen!
Was mich liebte, blieb zurück;
Keiner weint bei meinen Schmerzen
Und kein Auge rührt mein Glück.

Aber wenn die Nacht geschieden,
Dunkel liegen Tal und Höhʼn,
Bringt die Nacht mir selʼgen Frieden,
Wenn die Sterne aufergehn.

Schaun aus ihrer blauen Ferne
So vertraut herab zu mir:
Gott und seine hellen Sterne
Sind doch ewig dort wie hier!

 

Das Gedicht beschreibt die Erfahrung eines Menschen, der seine vertraute Umgebung verlassen hat und nun an unbekanntem Ort andere Menschen kennen lernt, die ihn als Fremden wahrnehmen. Nachts beim Betrachten der Sterne wendet sich das lyrische Ich von der Außenwelt ab und findet Ruhe. In diesem und im folgenden Gedicht beschwört Storm eine Innerlichkeit, die in einem naiven Gottvertrauen gründet.

 

Fragen2

Weißt du, was die Becher klingen;
Weißt du, was die Glocken läuten;
Weißt du, was die Lieder deuten,
Die die bunten Vöglein singen?

Nicht nach außen darfst du fragen,
Was sie klingen, läuten, schlagen!
Denn zu Freude, wie zu Schmerzen
Deutung ruht im eignen Herzen.

 

Mit der Beschwörung einer solchen Lebenserfahrung des 22jährigen Studenten konnte Bertha wenig anfangen; mit dem dritten Gedicht allerdings sprach Theodor das 13jährige Mädchen direkt an:

 

Auf Wiedersehn!3

(Das Mädchen spricht)

Auf Wiedersehn! Das ist ein trüglich Wort!
O reiß dich nicht von meinem warmen Herzen. –
Auf Wiedersehn? Das spricht von Seligkeit,
Und bringt mir doch so tausend bittre Schmerzen.

Auf Wiedersehn! Das Wort ist für den Tod.
Weißt du, wie über uns die Sterne stehen!
Noch schlägt mein Herz, noch ist mein Auge hell:
Mein süßer Freund! ich will dich immer sehen.

Du schwurst mir ja, mein Augʼ bezaubre dich,
Schaut ich dich an, so könntʼst du nimmer gehen!
Ich lass dich nicht. – Erst wenn der Zauber bricht,
Dann küssʼ mich sanft, und sprich: auf Wiedersehen!

 

Es scheint, dass Bertha den süßen Schmerz von Abschied und Wiedersehen nicht begriffen hat, denn in dem Brief, den sie am 7. Oktober an Theodor schrieb, also kurz nachdem sich beide wieder getrennt haben, ist nichts davon zu spüren4: Mein lieber Theodor, Du hast zwar versprochen, mir zuerst wieder zu schreiben, indessen da Mutter Dir Dein, bei uns vergessenes, Manuskript nach zu schicken gedenkt, so benutze ich die Gelegenheit Dir ein paar freundliche Zeilen beizulegen.

Die Beantwortung Deines Briefes übergehe ich, denn der Mund ist und bleibt doch immer die beste Feder, und den haben wir ja fleißig gebraucht. Schade dass Du es bei Tante Scherff gerade so schlecht trafst als Du hier warst, ‒ doch weiß ich von der einen Seite nicht, ob ich es schade nennen soll, denn wir hatten dadurch so viel mehr gut von Dir. Nach Deiner Abreise sind wir schon wieder einmal bei Scherffs gewesen, wo wir Tante Friede recht unwohl fanden; als sie aber vergangenen Sonnabend zu uns kam, war sie ganz flott; sie erwartet stark einen Brief von Dir.

 

Berthas Brief vom 7. Oktober 1839

 

Bertha geht auf die ihr vorgelesenen Texte nicht weiter ein und plaudert in ihrem Brief fort5: Vergiss auch nicht mir das versprochene Rätsel zu schicken, lieber Theodor, ich werde es gewiss besser in Ehren halten wie das andere, aber bitte schreib es nicht im Briefe, sondern auf ein einzelnes Blättchen.

Man hat sich im Kreise der Familie also auch Rätsel aufgegeben. Theodor erfüllte Bertha den Wunsch prompt und schrieb ihr dieses Rätsel auch auf einen Zettel, den das Mädchen in ihren Papieren aufbewahrte.

 

Rätsel6

Tochter der Erde steig ich zum Himmel,
Und in des Himmels schimmernde Farben
Tauch ich mein perlengewobenes Kleid,
Bald in des Mondscheins duftige Bläue,
Bald in der Sonne purpurnes Gold. ‒
Doch in des Himmels freundlichem Anblick
Sehn ich mich wieder hinab zu der Mutter:
Tiefer und tiefer senk ich das Haupt;
Bis ich, zerfließend in Tränen der Sehnsucht,
Fallʼ an der Mutter offene Brust. ‒
Und in der heiligen Kindesträne
Waltet lebendiger Gottessegen.

 

 

   Handschrift von Theodor aus dem Nachlass von Bertha

 

 

Da ältere Rätsel, das Bertha unachtsam verkramt oder sogar weggeworfen hat, stammt vom Silvestertag 1837; Storm muss es Bertha zum 12. Geburtstag am 1. Februar 1838 nach Hamburg geschickt haben. Es ist ein Logogryph und ihr ausdrücklich gewidmet. Dabei handelt es sich um ein Buchstabenrätsel, bei dem durch Versetzung, Auslassung oder Hinzufügung einzelner Buchstaben eines Wortes ein neues entsteht, die beide zu erraten sind; die Lösung lautet hier: Norden – Orden

 

Logogryph7

für B.

In meinen Regionen sprießet
Nicht schlanker Lorbeer, keine Goldfrucht glüht;
Doch ist in meinen dunklen Wäldern
Der hohen Eichen kräftig Haupt erblüht.
Nicht unter ewig milden Sternen
Rauscht durch die Nacht der Zither süßer Klang
Durch Wettersturm und Wogenschäumen
Erklingt die Harfe und der Barden Sang.
Kopf ab! – Du musst nach Hofe gehen;
Dort glänze ich, dort kannst du stets mich schaun,
Ich schmück fast alle großen Herren,
Doch äußerst selten nur die großen Frauʼn.

 

Rätsel sind sprachlich-bildhafte Umschreibungen eines nicht genannten Konkretums oder Abstraktums, dessen Eigenschaften in knapper Form mit der Aufforderung an den Leser oder Hörer beschrieben werden, die Beziehung zur Wirklichkeit, die dem Verfasser bekannt ist, zu erraten. In Gedichtform verbreitet sind das Buchstabenrätsel (Logogriph), das Silbenrätsel (Scharade), das Palindrom (Umschreibung der vor- und rückwärts gelesenen Bedeutung eines Wortes), das Homonym (zwei verschiedene Bedeutungen desselben Wortes) und das Anagram (Buchstabenversetzung). Daneben gibt es das Zahlenrätsel (Arithmogriph) und das Bilderrätsel (Rebus) sowie das einfache Rätselgedicht ohne Sprachspiel. Aus der griechischen Tradition stammt das Epigramm, ein in einprägsame Form gebrachter geistreicher Gedanke um den bezeichneten Gegenstand oder eine Person. Rätsel erfreuen sich in allen Kulturkreisen großer Beliebtheit und sind aus mehreren Jahrtausenden überliefert. Als literarische Kunstform erlebte die Rätseldichtung im 18. Jahrhundert eine Blüte, die bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts hineinwirkte, wo sie in Familienblättern weite Verbreitung fand. In den „Husumer Wochenblättern“ war zu dieser Zeit fast in jeder Ausgabe ein solches Rätsel abgedruckt; in den Jahrgängen 1834 bis 1836 sind es jeweils etwa 40.

 

Handschriftliche Eintragung von Theodor in „Meine Gedichte“

 

Ein weiteres Rätsel hat Storm ebenfalls im Herbst 1839 in sein Notizbuch eingetragen; es verweist auf den Rittersaal im Schloss vor Husum und hat die Lösung: grimm, grimmig (zornig) ‒ Grimm (heftige Wut).

 

Rätsel (2)8

Was schaun die Reckenbilder rings
So finster an der Wand.
Was drückt das Eisen ihre Brust
Was hält ans Schwert die Hand?

 

In Zusammenhang mit diesem Rätselgedicht steht eine Spukgeschichte9, die Storm etwa zur selben Zeit auf Seite S. 108 seiner Sammelhandschrift „Meine Gedichte“ eingetragen hat: Der sogenannte Rittersaal des Husumer Schlosses, war noch in meinen Knabenjahren dicht behangen mit den Porträts alter Ritter und Damen, meist in Lebensgröße. Jetzt sind die Bilder nach Kopenhagen geschafft. Darunter aber war das Bild eines Ritters, der musste erröten, wenn mans ansah; wir machten uns als Knaben oft mit heimlichen Grauen dies Vergnügen.

Die zeitliche Nähe dieser Einträge lässt vermuten, dass sich Berthas Anspielung der Mund ist und bleibt doch immer die beste Feder, und den haben wir ja fleißig gebraucht auf Gespräche der beiden bezieht und dass Storm bereits zu diesem Zeitpunkt mit der Sammlung von Spukerzählungen beschäftigt hat. Außerdem hat Storm zeitlebens in Gesellschaft gerne Gespenstergeschichten vorgetragen. Auch eine weitere Gruselgeschichte muss zu diesem Zeitpunkt bereits zu seinem Erzählrepertoire gehört haben, die Erzählung von einem Sarg, der die Bodentreppe herunterpolterte. Diese Spukgeschichte hat Storm bereits während der Kieler Zeit seinen Kommilitonen erzählt, denn Theodor Mommsen schrieb am 5. Februar 1843 an ihn: Noch Eins: ich vermisse in Ihren Sagen [...] Ihre dreibeinige Kiste.

Storms Tochter Gertrud berichtet10: Im Stormschen Hause gab es auch einen unheimlichen Punkt. Das war die alte dreibeinige Totenlade, die nachts, so erzählte man sich mit Schaudern, die Bodentreppe herunterstolperte, wenn die alte Gruft auf dem St. Jürgen-Kirchhofe sich wieder einmal öffnen wollte, um ein Mitglied der Familie aufzunehmen.

Viele Jahre später, Anfang der 1870er Jahre, hat Storm diese Spukgeschichte in der kulturhistorischen Skizze Wie den alten Husumern der Teufel und der Henker zu schaffen gemacht noch einmal erzählt; die Anregung dazu erhielt er durch die Lektüre von Peter Goldschmidts „Höllischem Morpheus“11, der von einem unheimlichen Toten-Tisch berichtet, der in einem Husumer Bürgerhause sein Unwesen getrieben haben soll. Eine ähnliche Fassung könnte er auch Bertha vorgetragen haben.

 

Die dreibeinige Totenlade12

Diesem Berichte unseres alten Gewährsmannes gegenüber kann ich nicht verschweigen, dass auch auf dem Packhausboden meiner Großmutter, als der Ältesten der mütterlichen Familie, sich zwar kein Totentisch, wohl aber eine Totenlade von ähnlicher Extraktion befand. Noch sehe ich bei dem Tode meines Großoheims die schielende Leichenbekleiderin, deren bleichem Gesichte man es anzusehen glaubte, dass sie sich von Begräbniskringeln nähre, vor der grauen, dreieckigen Kiste knien und mit geschäftlichem Behagen die damastenen Bahrtücher und die schwarzen Flore und Bänder zur Verzierung der großen Wachskerzen hervorsuchen und in feierlicher Ordnung für ihren grausigen Zweck bei Seite legen. Schon das hätte genügt, um jenes plumpe, nur bei solchen Gelegenheiten an das Tageslicht gezogene Ding uns Kindern unheimlich zu machen; allein der Kutscher, welcher auf dem Bodenraume darunter, und der Schreiber, welcher zur ebnen Erde seine Schlafkammer hatte, versicherten überdies einstimmig, dass sie, vom Schlafe aufgestört, schon einige Nächte vorher die alte Lade mit ihren Klumpfüßen deutlich die steilen Treppen hätten herabkommen hören.

 

Die Texte, die der Husumer Student an das Mädchen in Hamburg geschickt und in Berthas Gegenwart vorgetragen hat, vor allem die Gedichte, haben die von Theodor erhoffte Wirkung auf Bertha nicht gehabt; von Verliebtheit ist nichts in ihrem Brief zu spüren; allerdings äußert Bertha den Wunsch, Theodor wieder zu sehen, wenn sie in ihrem Brief fortfährt13: Wo gedenkst Du denn das Weihnachtsfest hinzubringen? Diese Frage mag Dir, so früh, vielleicht sonderbar klingen, mein Freund, aber sie entsteht aus dem Verlangen Dich bei uns zu sehen, und so magst Du sie denn wohl entschuldigen. Die Hoffnung, meinen lieben Vater dieses Jahr hier zu haben, muss ich leider aufgeben, daher will ich mich darauf freuen dass Du vielleicht kommst.

Das Weihnachtsfest 1839 hat Theodor nicht in Altona oder Hamburg verbracht, sondern im Kreise seiner Studienfreunde in Kiel. Seine hohen Erwartungen kann das Mädchen nicht erfüllen; sie scheint dies auch gespürt zu haben, denn sie schreibt am Schluss ihres Briefes: Es liegt eigentlich zu kurze Zeit zwischen Deinem Hiersein und meinem Schreiben, lieber Theodor, als dass ich einen langen Brief, mit etwas Besserem als Geschwätz, ausfüllen könnte, um das nun zu vermeiden will ich Dich lieber bitten, mit diesen wenigen Zeilen vorlieb zu nehmen. Das ist nun wieder ein Vorteil bei dem langen Schweigen, dass man doch gewöhnlich dann etwas Interessantes zu berichten hat; man könnte hier mit einiger Veränderung beinahe das Sprichwort „was lange dauert wird gut“ anwenden; wenn ich Dich also noch lange warten ließe, so dürftest Du hoffen recht reichlich dafür belohnt zu werden. Das ist doch gewiss schön ausgeführt! Du machst es mir nicht nach. Ja, ja, wundere Dich nur über mein Genie; ‒ ‒ aber nun istʼs auch aus damit, mein alter Kopf ist ganz leer, und eignet sich am besten zum Lebewohl. Viele freundliche Grüße von Mutter Jette und
Deiner Bertha.

Storm war zwar enttäuscht, ließ aber im Werben um Bertha nicht nach. Im Sommer 1939 sind zwei Gedichte entstanden, die beide an die Geliebte gerichtet sind, „Ich weiß eine schöne Blume“ und „Ständchen“:

 

Ich weiß eine schöne Blume14
Im stillen Garten blühn;
Der hat die Mutter Erde
Gar süßen Duft verliehn.

Von allen Blättern glänzt es
Wie Sternenschein so mild;
Es schwimmt im feuchten Kelche
Des Himmels Spiegelbild. ‒

Und wer die Blume schauet,
Muss kindlich sein und rein;
Unheiliges darf nimmer
In ihrer Nähe sein. ‒

Du stiller Wundergarten,
Du zarte Himmelsblütʼ,
Es ist gar manche Stunde,
Seitdem ich von Euch schied. ‒  ‒

Nun ist das Tor verschlossen
Nun kann ich nicht zurück;
Trostlose bittere Tränen
Umnachten meinen Blick.

Sei still mein klopfendʼ Herze,
Und ehre die Natur:
Die frommen Lilien blühen
Für fromme Kinder nur. ‒

 

Der Klang dieser Gedichte ist ganz anders als der seiner Bertha-Gedichte des Vorjahrs; es fehlen die kräftigen Töne. Es scheint, als habe Theodor während der Sommermonate in Berlin eine Phase mit glücklichen Erinnerungen an Bertha verlebt und aus dieser gelösten Stimmung heraus die beiden Texte geschrieben.

 

Ständchen15

Still vom Himmel sinkt die blaue Nacht
Still vom Himmel sinkt ein selʼger Frieden,
Wenn der Tag in Sturm und Drang geschieden
Schimmert mild der Sterne ewge Pracht.

Friede rings! Gepriesen sei die Nacht!
Nur die stillen Schmetterlinge kosen
Schmeichelnd um den Kelch der züchtgen Rosen.
Alles ruhet; nur die Liebe wacht.

 

Anmerkungen


1 Das Gedicht wurde bereits am 30. Mai in MG eingetragen; später auf einem Blatt im Nachlass Bertha von Buchan (StA, Husum) zusammen mit „Fragen“ und „Auf Wiedersehn“.

2 Nachlass Bertha von Buchan (StA, Husum) zusammen mit „In der Fremde“ und „Auf Wiedersehn“.

3 Nachlass Bertha von Buchan (StA, Husum) zusammen mit „In der Fremde“ und „Fragen“.

4 Bertha von Buchan an Theodor Storm, Brief vom 07.10.1839, StA, Husum. Zitiert nach Eversberg 1995a, S. 104f.

5 Zitiert nach Eversberg 1995a, S. 105.

6 Nachlass Bertha von Buchan (StA, Husum) mit der Unterschrift ThWStorm. Lösung: die Wolke.

7 MG (StA), S, 68 f. (Nr. 84) mit der Datierung 31. Dec. 36; das Buchstabenrätsel ist Bertha von Buchan gewidmet

8 MG S. 93, (Nr. 106), (StA, Husum) (unvollständig?) eingetragenes Rätsel.

9 Sie wurde von Karl Müllenhoff unter Überschrift „Das errötende Bild“ in seine Sammlung (Kiel 1845) als Nr. 548 aufgenommen.

10 Gertrud Storm 1912, S. 161.

11 Petri Goldschmids Past. Sterup. Höllischer Morpheus [...] Hamburg 1704. (Ein solches Exemplar stand in Storms Bibliothek.)

12 Erstdruck im 10. Kapitel der „Zerstreute(n) Kapitel“ in: Westermanns Illustrirte deutsche Monatshefte 31(1871/72), S. 465-479; hier zitiert nach LL 4, S. 238f.

13 Bertha von Buchan an Theodor Storm, Brief vom 07.10.1839, StA, Husum. Zitiert nach Eversberg 1995a, S. 105.

14 MG, S. 91f. (Nr. 104); im Sommer 1839 eingetragen.

15 MG, S. 93. (Nr. 105); im Sommer 1839 eingetragen.