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Mein letzter Schultag

 

Mein erster Schultag ließ sich nicht vermeiden. Lesen konnte ich bereits, das hatte ich mir mit Hilfe meines Opas selber beigebracht und befand mich schon seit einem dreiviertel Jahr auf der unendlichen Abenteuerreise ins Land der Fantasie. Ich hatte mit Robinson Crusoe trotz starken Wellengangs den rettenden Strand erreicht, danach die wichtigsten Werkzeuge und Lebensmittel in letzter Minute vom Wrack gerettet und eine sichere Höhle gefunden, die wir gemeinsam wohnlich einrichteten und gegen wilde Tiere befestigten. Im Garten hinter dem Haus meiner Großeltern hatten die meisten meiner spannenden Expeditionen und Weltreisen stattgefunden; hier waren die hohen Berge Zentralasiens, auf die es zu klettern galt; die weiten Steppen Afrikas mit den wilden Löwen und den großen Elefanten; die gefährlichen Jagdgründe der nordamerikanischen Indianer, durch die man nur mit allergrößter Vorsicht reiten durfte; hier lebten auch meine Freude, die großen Abenteurer und Entdecker. Ich war 16 Jahre und 7 Monate mit Gulliver über die endlosen Weltmeeren gesegelt und hatte Lilliput, Laputa und Lagado kennen gelernt. Ein paar Jahre später durfte ich mit Jules Verne die Ozeane auch mit hochmodernen Dampfschiffen befahren. Sogar im Winter, wenn alle Blätter abgefallen waren und die Bäume ihre Zweige wie Gerippe in den fahlen Himmel streckten, machte ich mich in meinem Garten auf, um an einer Reise zum Südpol teilzunehmen oder um mit der Nanga-Parbat-Expedition einen eisbedeckten Bergriesen im Himalaja zu bezwingen.

Aber mein Opa sagte, man könne in der Schule noch mehr lernen als Lesen, denn mit dem Schreiben tat ich mich noch schwer, und dann gäbe es da noch Rechnen und andere Fächer, von denen ich mir bisher keine Vorstellung gemacht hätte. Und meine Oma sagte kategorisch: „Der Junge muss in die Schule! Basta und Punktum!“

Also wurde ich eines Morgens sauber gewaschen und gekämmt mit meinem neuen Ranzen auf den Weg geschickt. Die Schule lag nur ein paar hundert Schritte um den Block entfernt, und in der Planke, die meinen Garten vom Schulhof trennte, war sogar eine hölzerne Pforte eingelassen, die meine Oma ausnahmsweise einmal aufgeriegelt hatte. Sie war gehbehindert und konnte nicht weiter mitkommen, drückte mir aber eine große Schultüte in den Arm, die ich dann mit einiger Mühe über den grau-bekiesten Schulhof zum Eingang des alten Backstein-Gebäudes schleppte, wo ein Schwarm aufgeregter Mütter mit ihren Kindern summte, wie ich es sonst nur mit den Bienen meines Opas erlebt hatte, wenn sie an schwülen Sommertagen ausschwärmten und sich zu Tausenden im Kirschbaum niederließen.

In der wuselnden Menge erkannte ich einige Kinder, blieb aber am Rand des Geschehens stehen, wartete, bis ein alter Mann meinen Namen aufrief und gesellte mich zur Klasse 1b. Wir mussten uns in Zweierreihen aufstellen, wurden dann ins Gebäude geführt und gingen in unseren neuen Klassenraum. Vorne stand ein Pult und hinten an der Wand hingen Bilder von Stalin, Pieck und Grotewohl, die streng auf uns herabblickten.

Ich setzte mich ganz hinten in die rechte der drei Bankreihen neben Peter Hengelbrock, der auch bei seiner Oma wohnte. Wir kannten uns vom Versteck-Spielen am Dorfteich und er sagte grinsend, indem er nach hinten zeigte: „Pieck und Grotewohl/ Kloppen sich um Sauerkohl/ Sauerkohl is knapp/ Und du bis app!“ Ich antwortete: „Caterina Valente/ hat 'nen Arsch wie 'ne Ente/ Hat 'nen Maul wie 'ne Kuh/ Und aus bis du!“

Mindestens vierzig aufgeregte Mütter begluckten ihre Kinder. Meine war nicht dabei, denn sie wohnte weit weg im Westen, von wo aus sie mir gelegentlich Bananen, Schokolade und Autos schickte, auf denen „Made in Western Germany“ stand und mit denen ich vor meinen Spielkameraden mächtig angeben konnte. Meine Eltern waren mit mir ein Jahr zuvor „rüberjemacht“, hatte mir aber nach drei Monaten ein Schild um den Hals gehängt, auf dem mein Name stand und die Adresse meiner Großeltern. Dann setzten sie mich in einen Wagen des Interzonenzuges, aus dem ich nach acht Stunden Fahrt müde und – wie meine Großmutter später feststellte – völlig verdreckt, aber unversehrt am Bestimmungsort ausstieg. Die letzten sechzig Kilometer durfte ich im frischen Fahrtwind auf der Lokomotive mitfahren und dem Heizer bei seiner mühseligen Arbeit helfen. Seit einigen Monaten bekam ich regelmäßig von meiner Mutter das Micky-Maus-Heft geschickt und war bereits damals begeisterter Donald-Duck-Fan.

Endlich verwies Lehrer Hörske alle Mütter des Klassenzimmers, ließ ein Mädchen ihre Schultüte hochheben und malt deren Umrisse mit langen Kreidestrichen an der Tafel nach. Dann drehte er die Zeichnung um, fügte im oberen Teil einen Querstrich hinzu und sagt: „Das ist ein A.“ Danach malte er zwei umgekehrte Schultüten links vom A und sagt: „Das ist ein M.“ Karla Braune dreht sich zu mir um und sagt: „AA“, dann streckte sie mir die Zunge raus. Wir mussten beide Buchstaben im Chor wiederholen. Danach malte Lehrer Hörske noch drei Schultüten und las uns vor: „MAMA.“ Und wir riefen: „Mama, Mama, Mama!“ Da wurde die Tür aufgerissen, aber unser Lehrer beruhigt die herein quellenden Mütter wieder: „Ihr müsst draußen bleiben!“ – „Wie die Hunde beim Fleischer Heynecke“, grinste Udo, der am Denkmalplatz wohnte. Wir lachten, denn wir nannten unsere Mamas „Mutti“. Dann mussten wir unsere Schiefertafeln und die Griffel aus den Ranzen holen und alles von der Tafel abmalen. Als Hausaufgabe sollten wir die ganze Schiefertafel voller MAMAs malen. So lernte ich unter Stalins strengen Augen das Schreiben.

Dann durften wir unsere Sachen einpacken und es wurde ein Klassenfoto gemacht. Ich fragte Karla: „Kommste nachher auf'n Denkmålplatz?“ Karla streckte mir die Zunge raus. Als das Foto fertig war, nahmen alle Muttis ihre Kinder wieder mit nach Hause. Sogar Peters Oma war da, nur ich trottete ohne Mutti alleine zum Haus meiner Großeltern zurück. Dort tröstete ich mich mit dem Inhalt meiner tiefen Schultüte, den ich besonders schätzte, nachdem mir Frau Helmeke vom Hof gesagt hatte, dass in den meisten Schultüten meiner neuen Klassenkameraden unten Kartoffeln drin waren, weil Süßes „inne Zone so teuer is“.

Meine Lehrer gaben sich große Mühe, mir etwas Ordentliches beizubringen, nur meine Freunde, die großen Abenteurer und Entdecker, fand ich dort nicht. Aber wenn die Schule aus war und ich eilig meine Hausaufgaben gemacht hatte, dann vergaß ich die Lehranstalt und stürzte mich mit voller Wucht in ein neues Abenteuer. Dazu nahm ich manchmal auch Schulkameraden mit, zuerst nur Peter und Wolfgang, der schon die dritte Klasse besuchte, später auch Karla, als sie mir nicht mehr die Zunge rausstreckte.

Mein Opa hatte mich auf den Unterricht vorbereitet. „Ich habe dir erklärt“, sagte er, „dass der Engländer James Watt die Dampfmaschine erfunden hat.“ Ich nickte. „In der Schule aber wird man es dir anders beibringen. Merke dir Folgendes: Die Russen sind jetzt unsere Freunde. Sie sagen: 'Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen.' Daher wird man dich unterweisen, dass die Dampfmaschine von dem Russen Wladimir Puffpuff erfunden wurde.“ Ich nickte wieder und sagte: „Die Dampfmaschine hat Wladimir Puffpuff erfunden.“ „So ist es recht“, sagte mein Opa, „denn Mitschurin hat festgestellt, dass Marmelade Fett enthält. Darum gibt‘s in der dritten Dekade auf die Marken statt Margarine nur Marmelade.“ Und er sang mit mir das Lied der FDJ „Jugend Erwach!“ Den Refrain konnte ich bald mitsingen:

Bau auf, bau auf, bau auf, bau auf,
Freie Deutsche Jungend, bau auf.
Für eine bessre Zukunft
Richten wir die Heimat auf!

 

Ich habe in der Schule nichts von einem Russen Puffpuff gehört, aber ein Gedicht aus dem Lesebuch gelernt, das meine spätere Berufswahl beeinflussen sollte:

Mein Bruder ist ein Traktorist
in einem Dorf in Sachsen,
er leistet, was nur möglich ist,
damit die Halme wachsen. –

Er rechnet oft und überlegt:
Kann ich’s noch besser machen?
und wie er seinen Traktor pflegt –
das Herz kann einem lachen!

Er kämpft dafür, dass Frieden ist,
mit starken Eisenpferden.
Mein Bruder ist ein Aktivist!
Und ich will einer werden.

 

Nachdem ich ein paar Jahre später nicht Traktorist geworden war, aber noch einmal „rüberjemacht“ hatte, folgten viele weitere erste Schultage, an die ich mich hier nicht erinnern will. Dann wechselte ich die Seiten und wurde Lehrer.

Mein erster Schultag an der Hermann-Tast-Schule fiel aus. Und das kam so: Ich war nach einem nicht unproblematischen Wechsel aus einem sechzehnjährigen Schuldient des Landes Nordrhein-Westfalen endlich in die Lehrerhierarchie von Schleswig-Holstein eingereiht, war an die mir völlig unbekannte HTS versetzt worden und hatte mich auf den mir zugeteilten Unterricht wohl vorbereitet. Da hörte ich an einem frühen Morgen in den Rundfunknachrichten eine Meldung, nach der der Unterricht an den Schulen des Kreises Nordfriesland heute ausfiele. Ich habe mich durch den Sturm und über abgerissene Äste zur Schule durchgeschlagen und stand etwas ratlos im Lehrerzimmer herum. Nach einiger Zeit aber entdeckte mich Willi Bertermann, fragte mich dies und das, duzte mich nach fünf Minuten, und als er erfahren hatte, wo ich her kam, was ich hier tun sollte und dass ich verheiratet bin, lud er meine Frau und mich zu sich nach Bredstedt ein. Das war eine noble Geste, die eine schöne Freundschaft einleitete, aber ein HTSler war ich damit noch lange nicht.

Mit vielen von Ihnen und euch habe ich gute Gespräche im dienstlichen und im privaten Bereich geführt und manche freundschaftliche Zuwendung erfahren. Ohne solche Erlebnisse hätte ich die mehr als zwanzigjährige Tätigkeit an dieser konfliktgeladenen Institution nicht ertragen können.

Viel geholfen hat mir dabei eine Welt, die sich mir durch die Lektüre der Werke von Theodor Storm, Theodor Fontane, Thomas Mann, Franz Kafka, Arno Schmidt, Elias Canetti, Heinrich Böll, Max Frisch, Sarah Kirsch, Siegfried Lenz und anderen eröffnete. In diesem Kosmos konnte ich mich viel souveräner bewegen als in meiner früheren Traumwelt, denn nun blieb ich auf Distanz und analysierte lieber, was da aus dem Land der Erinnerung in unsere Gegenwart befördert wurde und schrieb darüber auch manch Altkluges. Und ich stellte mir die Fragen, warum die erfundenen Menschen aus der Vergangenheit plötzlich zu mir sprachen, was mich an den fiktiven Welten interessierte, in denen sie ihr kleines Leben vollenden, in denen sie lieben und hassen, hoffen und leiden, sich freuen und fürchten, in dem sich ihr Geschick oft so unerbittlich erfüllt. Und ich gab mir selbst zur Antwort, dass man solchen Menschen noch heute begegnen kann, dass wir selber noch immer dasselbe hoffen, lieben und wünschen, und dass ich die Räume, in denen der Erzähler seine Geschichten entfaltet, noch heute erleben kann, also die Häuser, Dörfer, Städte und den sie umgebenden Kulturraum zwischen Meer, Watten, Deichen, Marsch und Geest, zwischen Ostsee, Mittelgebirgen und Alpenvorland und anderswo.

In den ersten Monaten meiner Tätigkeit an der neuen Schule erwartete ich auf Schritt und Tritt, einem Schulgespenst zu begegnen, denn in Konferenzen und Gesprächen war da häufig vom „Geist der HTS“ die Rede. Aber der Geist ist mir nicht erschienen und hat sich mir nie vorgestellt, so dass ich ihn schließlich für eine fantastische Allegorie gehalten habe. Nach einigen Jahren jedoch fand ich mit meinen Quintanern endlich eine geheimnisvolle Tür in einer abgelegenen Ecke des Schulgebäudes. Wer sich dort hinein traut, kann auf einer fast unendlichen Treppe in einen Keller hinabsteigen, der den meisten von Ihnen unbekannt sein dürfte. Dort spukt Hermann, das Schulgespenst, und bringt die Besucher mit ihren Tagträumen zusammen, die während langweiliger Unterrichtsstunden durch den Fußboden sickern und dort unten auf sie warten.

„Diese Träume trödeln da nur so rum und wissen nichts Rechtes mit sich anzufangen“, erklärte uns Hermann bei unserem ersten Besuch, „bis endlich jemand von oben zu ihnen hinuntersteigt und sie aufweckt. Dann entwickeln die sich prächtig und tun endlich das, wovon ihre Erzeuger nur geträumt haben. Sie nehmen sie mit in das Fantasieland und alle ihre Träume werden wahr. Die Cleveren, die Fantasiebegabten, die, denen ihre Lehrer nicht allen Geist ausgeblasen haben, die tanken dort unten auf, manche täglich, damit sie den Stress oben besser überstehen. Hier unten lauern Träume darauf, dass die Schüler mit ihnen losziehen und all das erlebt, was sie sich in ihrer armen Wirklichkeit nur auszudenken wagen.“

Und ich fand mich plötzlich wieder in vertrauten Räumen: Da wartete Reinhold Messner persönlich, um mit ihm einen eisbedeckten Bergriesen im Himalaja zu bezwingen. In dieser Welt finden spannende Expeditionen und Weltreisen statt. Da sind die hohen Berge Zentralasiens, die es zu erklettern gilt; die weiten Steppen Afrikas mit den wilden Löwen und den großen Elefanten; die gefährlichen Jagdgründe der nordamerikanischen Indianer, durch die man nur mit aller größter Vorsicht reiten kann; hier leben die großen Helden, Abenteurer und Entdecker. O wie häufig bin ich mit meinen Schülern in diese Traumgefilde hinabgestiegen, wenn die ernste Pflicht der Grammatikarbeit und die Rechtschreibübungen zu meiner Zufriedenheit erledigt waren!

Drei Schulleiter habe ich während der 22 Jahre an der HTS erlebt. Der erste war schon pensioniert, als ich meinen Dienst antrat. Ihm legte ich viele Jahre die Entwürfe meiner Aufsätze und die Manuskripte meiner Bücher vor, und er korrigierte sie geduldig, wie es früher meine Lehrer mit meinen Aufsätzen getan hatten. Dabei habe ich viel gelernt und dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Der zweite war mit meiner ministeriell verordneten Doppelrolle als Lehrer und Kulturmanager nicht einverstanden und sorgte in den ersten Jahren dafür, dass jeder meiner Schritte genauestens beobachtet wurde, damit ich auch ja keine Privilegien im Kollegium beanspruchen konnte. Das hat mir meine Tätigkeit manchmal erschwert und gelegentlich die Freude an der Arbeit mit den Schülern getrübt. Aber ich habe mich dafür gerächt und ihn in den fiktiven Schulkeller zu Hermann, dem Schulgespenst, verbannt, wo er als gefürchteter Spielverderber versucht, den Kindern ihren Spaß an Abenteuern madig zu machen. Manchmal hat er sogar Erfolg und kommt ganz groß heraus, was die Spannung in meinen Geschichten steigert; den Schülern haben diese Kapitel immer besonders gefallen.

Mein dritter Schulleiter hat meine Tätigkeit an der HTS und am Storm-Haus mit einer selbstverständlichen kollegialen Wertschätzung und ohne viele Worte gefördert. Dafür danke ich ihm. Alle Kollegen, die sich irgendwann einmal über mich geärgert haben, bitte ich um Verzeihung. Bei den anderen bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit und die Geduld, die sie mit mir hatten.

Als ich im Sommer 1973 mit meiner Lehrertätigkeit begann, wollten wir Jungen alles anders machen: Koedukation, reformierte Oberstufe, lernzielorientierter Unterricht, individuelle Förderung. Ich habe die Herausforderung angenommen und 38 Jahre kräftig mitgemischt, zunächst 13 Jahre als Fachleiter für Philosophie am Studienseminar, als Mitglied in Lehrplankommissionen und als Lehrbeauftragter für Didaktik an mehreren Universitäten, dann als Herausgeber und Autor vieler Materialien für den Deutschunterricht.

Jetzt, am Ende meiner Tätigkeit, soll wieder alles anders gemacht werden: G 8, Profiloberstufe, kompetenzorientierter Unterricht, längeres gemeinsames Lernen. Das müsst ihr nun alles ohne mich machen. Gott sei Dank!

Heute, an meinem letzten Schultag nach genau fünfzig Schuljahren (zwölf als Schüler und achtunddreißig als Lehrer), nehme ich diese Erinnerungen mit, um aus ihnen spannende Geschichten zu schreiben, und wenn ich davon einmal einige im Internet publiziere, ja dann mit dem Gefühl, zuletzt endlich auch ein HTS-ler geworden zu sein.

Von Ihnen allen möchte ich mich jetzt verabschieden. Ich tue das – wie Sie sich denken können – mit einem literarischen Zitat. In Tolkiens Romantrilogie „Der Herr der Ringe“ verabschiedet sich Bilbo Beutlin anlässlich seines Geburtstages von allen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten mit den Worten: „das war's, ich gehe jetzt, nun verlasse ich euch, Auf Wiedersehen!“

Ich sage deshalb zum Schluss zu allen, die sich hier versammelt haben: Zweiundzwanzig Jahre sind lang genug, euch allen auf den Wecker zu fallen; das war's, ich gehe jetzt, nun verlasse ich euch, Auf Wiedersehen!