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Theodor Storm: Sieben Jahre Liebesweh
Gedichte, in denen wir uns wiederfinden können – Ein Wort zuvor
Ich habe schon damals das Kind geliebt ‒ Weihnachten 1836
Busenwelle ist die Welle,/ Die mich willenlos beweget ‒ „Lockenköpfchen“
Warum nur meine Schwester? ‒ „Celeste“, eine erotische Knabenfantasie
Ein Tanz mit Geistern ist kein Spaß ‒ Ostern 1837
Eine übermäßige Koketterie ‒ Verlobung mit Emma Kühl
Der die Königstochter freite ‒ „Hans Bär“. Ein Märchen für Bertha
Vom Königskinde, das in Ketten liegt – Der Märchenerzähler
Das Maidlein hat der Wolf geküsst – „Schneewittchen“-Szenen
Ich bin ja der Sohn vom Haus! ‒ Heimkehr an Weihnachten
Herr Storm, ein unverbesserlicher Liebhaber ‒ Als Student in Berlin (1838/39)
Weh dem armen Schlängelein – „Leila“
Tochter der Erde ‒ Im Herbst 1839: Rätsel und Spukgeschichten
Für Dich allein ‒ Nur ein Missverständnis?
Und habe dich fröhlich geküsst ‒ Rendezvous, Tanzvergnügen und die Wochenblattpoesie
Einige meiner kleinen poetischen Arbeiten – „Neue Pariser Modeblätter“ und „Album der Boudoirs“
Mit einem Anflug von Schwärmerei ‒ „Polterabendszene“ (1840)
Rückwärts in die Kindheit ‒ „Weihnachtsgruß“
Eine Blume aus alter Zeit ‒ Eine Mutter riecht den Braten
Mädchen im Mondlicht ‒ Tändeleien im Kieler Sommer 1841
Das süße Lächeln starb dir im Gesicht ‒ Eine Begegnung in St. Katharinen zu Hamburg
Sieben Jahre sollst du um sie dienen – Von brennendem Verlangen und tödlicher Sehnsucht
Noch viel zu jung ‒ Ein Heiratsantrag wird abgelehnt (1842)
Ihm ist vor vielen Jahren die Braut gestorben ‒ „Posthuma“
Die poetische Betrachtung musste dem Grauen weichen ‒ Der Sagensammler
Man muss eine spröde Geliebte erst mit Füßen treten ‒ Der Erotiker in Husum (1843)
Die schlimmen Lieder längst vergessener Stunden ‒ Das „Liederbuch dreier Freunde“
Verse wie Blumen – Ritornelle im Wettstreit
Ein Mädchen still und hold ‒ Verlobung mit Constanze (1844)